Use LEFT and RIGHT arrow keys to navigate between flashcards;
Use UP and DOWN arrow keys to flip the card;
H to show hint;
A reads text to speech;
47 Cards in this Set
- Front
- Back
VDLUFA-Methode
ermittelt Richtwerte für die Veränderung der Humusvorräte im Boden |
Einheit: kg Humus-C/ ha x Jahr: -untere Werte(träger Boden) -obere Werte(tätiger Boden) Humuszehrende Früchte Zuckerrüben: -760 -1300 Kartoffeln: -760 - 1000 Mais: -560 -800 Getreide, Raps: - 280 -400 Humusmehrende Früchte Erbsen, Ackerbohnen: + 160 +240 Kleegrasgemenge: + 600 + 800 Winterzwischenfrüchte: +120 + 160 |
|
Fruchtbarer Halbmond |
Randgebiete südöstl. Mittelmeer-südöstl. Teil Türkei-persischen Golf |
|
SFI(=Schoten-Flächen-Index) von Raps |
steigt nach Laubblattabwurf, Blühbeginn stark an ---->Assimilationsaufgabe |
|
N-Problematik des Rapses |
Es wird mehr N aufgenommen(220kg/ha), allerdings im Korngut(40dt/ha) weniger abgefahren(140kg/ha) |
|
Wurzelrückstände --->Humusbildung |
dt TM/ha Getreide und Mais ca 10 Leguminosen: -Ackerbohne 11 -Erbse 9 -Weiße Lupine 6 Rotklee 30 Luzerne 36 Kleegras(Gemenge mit dt Weidelgras) 41 Durchwachsene Silphie 84 |
|
Formeln Fettsären(ungesättigt) |
Ölsäure C18:1 Linolsäure C18:2 Linolensäure C18:3 |
|
N-Erzeugungswert bei Raps(-korngut) und Düngung |
6Kg N/dt Ertragserwartungswert etwa 35 dt(bei Hybriden höher) bei Düngung Nmin und N-Aufnahme(FM*45) berücksichtigen ---1. Gabe im frühen Frühjahr ---2. Gabe im BBCH Stadium 55 |
|
Hybridsorten Raps höhere Verzweigungen |
hat Einfluss aud Erntetermin Ausfall(Überreife) in oberen Schichten wird in Kauf genommen, sonst sind darunter liegende Schoten(Mehrertrag) noch gummiartig |
|
Lichtkeimer,Dunkelkeimer abhängig vom TKG |
Dunkelkeimer: Mais Lupinen Phacelia Lichtkeimer: alle Gräser und Salate |
|
Ertragskomponenten -Weizen -Raps |
Weizen: Bestandesdichte(Ähren/m^2) Kornzahl/Ähre TKG Raps: Anzahl Pflanze/m^2 Schoten/Pflanze Samen/Schote TKG |
|
Vernalisationstemperatur heimscher Getreidearten |
ca 0-5°C |
|
Vernalisation/Devernalisation |
Kältebedürfnis zum Keimen Ersatz durch Gibberelinsäure(Hormon) --- quantitativ(Getreidearten): mit V.=frühere Blüte; ohne V.= spätere Blüte --- qualitativ(Raps, Rübe, Kohl, Möhre): ohne V.= keine Blüte Devernalisation: Unterbrechung der Temp. (>10d und 14°C)=Verrlust der Effekte |
|
Stickstoffmineralisierung Reaktionsgleichungen |
1. Schritt: Ammonifizierung
R-NH2 + H2O -> NH3 + R-OH NH3 + H+ -> NH4+ 2. Schritt: Nitrifikation Nitrosomas: NH4+ + 3/2 O2 -> NO2- + H2O + 2 H+ + 352 kJ Nitrobacter: NO2-+ ½ O2 -> NO3- + 74,5 kJ |
|
Humusspiegel≠Humusgehalt |
Humusgehalt, der sich an einem Standort über einen langen Zeitraum herausbgebildet hat abhängig von Bodenart, Feuchtigkeitsbedingungen, Temperatur, Fruchtfolge und Düngung vergleichsweise konstant, ändert sich nur langfristig |
|
Humusreproduktionsleistung |
kg C / t Substrat -Stroh bei einem TM-Gehalt von 86% : 95! -Gärrückstände flüssig mit TM-Gehalt von 7 %: 9 fest mit TM – Gehalt von 25 %: 36 |
|
Transpirationskoeffizient
|
TK = Liter Wasser verbraucht / kg Trockenmasse gebildet
>bei Einstrahlung
Mais: 300-400 Gerste,Roggen: 400-500 Kartoffel: 500-600 Raps,Erbse,Klee: 600-700 Luzerne: >700 |
|
zertifiziertes Saatgut |
Keimfähigkeit bei 92%
Reinheit min 98%(max 6 Körner auf 500g) |
|
Spelzen--- lat. Namen |
Obere und unter Hüllspelze: Gluma superior& inferior Obere und untere Deckspelze: Palea superior& inferior |
|
BBCH Stadien: Weizen |
Weizen: 0 Keimung (1-3Quellung,5Keimwurzel,7Koleoptil,9Auslaufen) 1 Blattentwicklung (Laubblätter 1-9) 2 Bestockung (Triebe 1-9) 3 Schossen(Haupttrieb) (Nodi 1-9) 4 Ähren-/Rispenschwellen (Blattscheie des Fahnenblattes verlängert sich bis es sich öffnet) 5 Ähren-/Rispenschieben (bis Ähre vollst. sichtbar) 6 Blüte 7 Fruchtbildung (Milchreife) 8 Samenreife (Teigreife) 9 Absterben (1Totreife-9Erntegut) |
|
BBCH Stadien:
Raps |
wie Weizen Raps vor Winter noch BBCH 18 (8.Laubblatt entwickelt) |
|
Dormanz |
=Keimruhe≠Quieszenz die gesetzmäßige Unterbrechung der Entwicklung der Samen durch eine Ruheperiode. Diese kann durch Außenfaktoren(Dormanz-brechende Umweltfaktoren) wie
wieder aufgehoben werden Dormanz zeigen ruhende Samen durch eine Anhäufung von Abscisinsäure. |
|
Quieszenz
|
Keimung findet nicht statt, da ungenügende Bedingungen herrschen. |
|
Lagerungstemperatur von Kartoffeln |
ideal 3°C kaum Atmungsverluste (Temp. steigt->Stärke wird zu Zucker umgwandelt und schließlich zu CO2 Temp. sinkt -->Stärke zu Glucose und bleibt so--- K. ist süß) Pflanzkartoffeln-->2-4°C Speisekartoffeln-->4-5°C Pommes frites K.-->8-10°C Stärkekartoffel-->8-12°C |
|
BBCH Stadien Kartoffel |
0 Keimung 1 Blattentwicklung 4 Knollenbildung(die ganze Zeit über dann) 5 Erscheinen der Blütenanlage 6 Blüte 7 Fruchtentwicklung 8 Frucht- und Samenreife 9 Absterben |
|
N-Düngung bei Weizen |
1. Gabe Bestockungsphase 2. Gabe Schossphase 3. Gabe Kornfüllungsphase |
|
Winterzwischenfrüchte |
Landsbergergemenge Grünroggen Winterraps Winterrüben |
|
Stoppelsaat(SommerZF) |
Phacelia Leguminosen(zB Perserklee) einjähriges Weidelgras Ölrettich/Senf |
|
Definition neue Sorte |
- muss unterscheidbar sein - hinreichend homogen - in ihrer Art beständig - von landeskulturellem Wert (Wertprüfung) - BSA (Bundessortenamt) muss Eintragung in Sortenliste zur Orientierung des Saatgutkäufers vornehmen |
|
Beziehung zwischen: N-Düngung Rübenertrag bereinigter Zuckerertrag |
Zuckerertrag: Rübenertrag * Zuckergehalt (ZE = RE * ZG) bereinigter Zuckergehalt (BZG): in der Rübe eingelagerter Zucker abzüglich nicht gewinnbarer Weißzucker (= Melassezucker) bereinigter Zuckerertrag (BZE): BZG * RE = BZE |
|
Ertragsminderungen im Getreidebau |
Bodenverdichtung N Überdüngung (Lager, Totwuchs) Zu niedriger pH Wert Nährstoff-/Wassermangel Schlechte Erntebedingungen Krankheiten Produktionstechnik (Sortenwahl, Bestandsdichte) Tierische Schädlinge Witterung/Unwetter Unkräuter |
|
Formen der Selbstverträglichkeit |
mit sich selbst verträglich: Mais, Weizen, Roggen, Ackerbohne; Sojabohne Unterschiedliche Verträglichkeit: Kartoffeln, Sommergerste, Lupinen Geringe Selbstverträglichkeit: Wintergerste Mit sich selbst unverträglich: Raps, Hafer, Erbse, Zuckerrübe Unverträglich: Weizen nach Gerste, Ackerbohnen nach Kleearten, ZR und Futterrübe und Kartoffel nach Raps |
|
Nennen Sie Pflanzgutbedarf (dt/ha) Pflanztiefe Reihenweite und Abstand in der Reihe beim Kartoffelbau |
Pflanzgutbedarf: 40.000 Knollen / ha = 25 – 30 dt Pflanzentiefe: 6- 8 cm ( Dammkultur) Ablage auf Boden, dann Dämme häufeln Reihenabstand: 62,5 , 68 oder 75 cm (ergibt sich aus der Schlepperspur) Abstand in der Reihe: (20-40 cm), um entsprechend dem Reihenabstand auf die gewünschte Bestandesdichte zu bekommen |
|
Wie unterscheiden sich die Lebenszyklen einer annuellen von einer perennen Pflanze? |
1.) Eine annuelle Pflanze (z.B. Getreide) macht in einem Jahr vegetative und generative Entwicklung durch und stirbt dann ab. Die biologische Reife bestimmt weitgehend mit der technologischen Reife zusammen. 2.) Eine perennierende Pflanze (z.B. Zuckerrübe) pflanzt sich nach mehr als einem Jahr fort (generative und vegetative Phase in unterschiedlichen Jahren). Technologische Reife liegt hier meist erheblich vor der biologischen Reife. |
|
Beziehungen zwischen Einstrahlung, Blattfläche, Substanzproduktion eines Pflanzenbestands |
Mit steigender Blattfläche u./o. Einstrahlung steigt die Substanzproduktion NAR= 1/(BFI)*(dW/dt) (gCO2/m2*h) NAR = Nettoassimilationsrate C3 Pflanzen mit Lichtsättigungspunkt, C4 ohne |
|
Wie wirken sich Zeitpunkt und Intensität der Schnittnutzung auf den Wiederaustrieb der Grasnarbe aus? |
Bei der Wahl des Nutzungstermins muss man den art- und sortenspezifischen Rhythmus von Spross- und Wurzelwachstum, Speicherung der Reservestoffe und Aktivierung der ruhenden Knospen berücksichtigen. Wird z.B. zu früh geschnitten, so würde die Pflanze empfindlich getroffen, da sie noch keine Reservestoffe eingelagert hätte und der Wiederauftrieb verzögert sich. Bei zu spätem Schnitt bleibt nur eine verblichene, blattlose Stoppel. Auch dies führt zu Austreibungsverzögerungen und somit zu Mindererträgen. Die Schnitthöhe entscheidet über die verbleibende Restassimilationsfläche und die Anzahl der austreibenden Knospen (je tiefer, desto langsamer erfolgt der Wiederaustrieb) Ganz wichtig ist es, den Vegetationspunkt nicht abzuschneiden!!! - RP nimmt zu, XF nimmt ab - 1. Schnittzeitpunkt -> vor Erreichen des Massenertrags - bei 3 Schnitten höchster Ertrag -> !! nicht Vegetationspunkt abschneiden!!! |
|
Was ist BFI, was NAR? Welchen Einfluss auf Ertragszuwachs je Fläche und Zeit? |
BFI= Blattflächenindex: Beziehung zwischen assimilierender Pflanzenoberfläche und der Erdoberfläche NAR= Nettoassimilationsrate -> TM – Zuwachs/t bezogen auf die Blattfläche/ NAR = 1/(BFI9*(dW/dt)(gCO2*h) -da die NAR auf den BFI bezogen ist, ist der BFI wichtig für den TM- Zuwachs einer Feldfrucht - der optimale BFI ist von der eingestrahlten Lichtmenge abhängig - bei geringer Einstrahlung werden nur die oberen Blätter photosynthetisch aktiv, die unteren verbrauchen Assimilate (Atmung) - die NAR nimmt mit zunehmenden BFI ab |
|
In welchen wesentlichen Eigenschaften unterscheiden sich Winter- und Sommerform des Weizens? |
WW: - vor dem Winter gesät, lange Vegetationszeit-->300 Tage, hohe Erträge - winterhart bis -20 °C - hohe Vernalisationsansprüche, 40-70 Tage; 0-3°C - Wachstumsbeginn bei 3-4 °C - Höheres TKG; 45-50 - Vegetationszeit 275 Tage - Mehltau empfindlich SW: - nach dem Winter gesät, kürzere Vegetationszeit-->175 Tage, geringere Erträge - nicht winterhart - geringe Vernalisationsansprüche, 0-14 Tage; 0-8°C - Wachstumsbeginn bei 6-8°C - Geringes TKG, Qualität ausschließlich A6-A9 - 146 Tage Vegetationsdauer - Keine Mehltauprobleme |
|
Einfluss des Schnittzeitpunktes auf den Futterwert von Gräsern |
Je später geschnitten wird desto: - weniger Energie - weniger Rohprotein - mehr Rohfaser - geringere Verdaulichkeit - höhere TM-Erträge - Siloreife: Beginn/Mitte Ährenschieben - Heureife: Vollblüte |
|
Vegetative / Generative Phase einer Pflanze -->Abgrenzungskriterien |
Während der vegetativen Phase bleibt die Pflanze meist im Rosettenstadium. Das Längenwachstum ( Schossen) führt zur Ausbildung der vegt. Organe. Das vegetative System ist nun voll funktionsfähig. Dann werden auch die generativen Organe (Blütenstände) sichtbar ( Ährenschieben, Öffnung der Knospen). Hier kann man die Grenze zwischen vegt. Und generativer Phase erkennen. Veg. Phase: Bildung von Wurzeln, Blättern und Stengeln Generative Phase: Blüten und Fruchtbildung -->ZR meist nur technische Reife, machen nur veg. Phase mit (annuelle Pflanzen) |
|
Welche Sorten von Saatgut kennen Sie und wo werden Sie angewendet? |
1. Vorstufensaatgut: Saatgut einer dem Basissaatgut vorhergehenden Generation 2. Basissaatgut: Ausgangsmaterial für das z-Saatgut, besonders strenge Anforderungen hinsichtlich der qualitätsbestimmten Eigenschaften 3. Zertifiziertes Saatgut: Geht grundsätzlich an den Endverbraucher, ZR, Getreide, Raps, Mais 4. Standartsaatgut: keine Anerkennungsverfahren, nur Sortenechtheitsgrantie, Gemüse und Reben 5. Handelssaatgut: keine Sortenechtheitsgarantie, oft bei Getreide oder Gründüngung 6. Behelfssaatgut: für Notzeiten vorgesehen nur Artenechtheitsgarantie 7. Z-Saatgut der zweiten Generation: Nachbau aus Z-Saatgut |
|
Kornaufbau |
|
|
Nennen Sie die einzelnen Klima- und Bodenansprüche unser Getreidearten! |
1. Weizen - nährstoffreiche, tiefgründige Böden in gutem Kulturzustand - günstige Wasserverhältnisse - gute Pufferung - (Löss-Lehmböden, kalkreiche Böden der Flussauen und Marschen) - Keimungsmin. 3-4 °C (für rasche Keimung 6-8 °C) - Winterhärte bis –20°C 2. Gerste - Bodenansprüche allgemein noch geringer als Weizen (SG noch geringer) - Auf leichteren Böden geeignet, da kürzere Vegetationszeit als Weizen - Empfindlich gegen Verschlämmung - ph um 6 - Winterhärte bis –15 °C 3. Roggen - Geringere Ansprüche an Böden - Anbau ist auch an armen Standorten, die durch schwaches Nährstoffangebot und geringes Wasserhaltevermögen gezeichnet sind (Sand- Moorböden) geeignet - Lohnender Anbau auch auf Standorten, wo der Weizen aufgrund der Sommertrockenheit abfällt - ph nicht unter 5 - geringer Wärmeanspruch (daher auch in Höhenanlagen von bis zu 2000 m - Winterfestigkeit bis –25°C 4. Hafer - geringe Bodenansprüche - hoher Wasserbedarf (TK von 600-700l Wasser/kg TM) - feuchtkühle Bedingungen und reichlich Niederschläge günstig 5. Mais - Bodenansprüche nur wenig spezifisch - pH über 5,8 - In Hanglagen Gefahr der Erosion - keine Bodenfröste mehr (Keimungsminimum 8-10, besser 10-12°C) - Hohe Temperaturanprüche |
|
Warum ist anwelken so wichtig bei der Silagevereitung? |
Durch anwelken sinkt der Gehalt an Wasser und je höher der TM Anteil ist desto höher ist auch der Milchsäureanteil an den Gesamtsäuren. |
|
Nennen Sie Arten für den einjährigen Futteranbau? |
Zea mays (Silomais)
Beta vulgaris ssp. vulgaris var. alba (Futterrübe) Trifolium resupinatum (Perserklee) Trifolium alexandrinum (Alexandrinerklee) Trifolium incarnatum (Inkarnatklee) Trifolium pratense (Rotklee) Lolium multiflorum (Einjähriges u. Welsches Weidelgras) |
|
Nennen Sie Arten für den mehrjährigen Futteranbau? |
Lolium multiflorum (Welsches Weidegras) Lolium perenne (Deutsches Weidelgras) Lolium x boucheanum (Bastard-Weidelgras) Festuca pratensis (Wiesenschwingel) Dactylis glomerata (Knaulgras) Phleum pratense (Lieschgras) Trifolium pratense (Rotklee) Medicago sativa/varia (Luzerne) Trifolium repens (Weißklee) Lotus corniculatus (Hornklee) |
|
Wie regeneriert sich die Pflanze? |
Sie legt Reservestoffe ( Stärke ) in den vegetativen Teilen an ( Getreide in den generativen Teile ! ), meist in den oberen Sprossabschnitten. Fehlt dann durch die Nutzung die Blattmasse so ist die Kohlenstoffbilanz negativ, wird aber bei Blattzunahme wieder positiv. |
|
Eigenschaften ansaatwürdiger Pflanzenarten für das Dauergrünland |
- Ausreichende Konkurrenzkraft in Mischsaaten - Ausreichende Anpassungsfähigkeit, ökologische Streubreite (Generalisten) - Saatgutverfügbarkeit - Ausreichende Futterqualität und Ertragsleistung |