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89 Cards in this Set
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Welches ist die höchste organisatorische Ebene in SAP?
a. Werk b. Mandant c. Buchungskreis d. Verkaufsorganisation e. Einkaufsorganisation |
b. Mandant
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Was beinhaltet mySAP ERP beinhaltet?
a. SAP Basis b. SAP Datenbank c. SAP NetWeaver d. SAP ECC |
c. SAP NetWeaver
d. SAP ECC |
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Welche der folgenden Aspekte stellen Gründe für die Migration von R/3 zu mySAP ERP dar?
a. Notwendigkeit der Konsolidierung mehrerer R/3-Systeme b. Erhöhung der Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership) c. Erweiterung des Umfanges von im Unternehmen vorhandener ERP-Funktionalitäten d. Notwendigkeit Unternehmensdaten nach Mandanten zu unterteilen |
a. Notwendigkeit der Konsolidierung mehrerer R/3-Systeme
c. Erweiterung des Umfanges von im Unternehmen vorhandener ERP-Funktionalitäten |
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Was ist der Zweck organisatorischer Ebenen in SAP?
a. Sie stellen eine rechtliche Einheit dar b. Sie stellen einen Applikationsserver dar c. Daten werden mit Bezug auf organisatorische Ebenen angelegt d. Die Suche nach Daten erfolgt mit Bezug auf eine organisatorische Ebene e. Stammdaten können leichter zugeordnet werden |
a. Sie stellen eine rechtliche Einheit dar
c. Daten werden mit Bezug auf organisatorische Ebenen angelegt d. Die Suche nach Daten erfolgt mit Bezug auf eine organisatorische Ebene |
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Welche der folgenden Aspekte treffen bzgl. der Vorteile bei der Nutzung von Stammdaten in einem ERP-System zu?
a. Konsistenz b. Reduzierung von Datenredundanzen c. Die Konvertierung von Daten ist nicht notwendig d. Verbesserung der Datenintegrität |
b. Reduzierung von Datenredundanzen
d. Verbesserung der Datenintegrität |
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Im Gegensatz zu SAP R/3 ist SAP ERP durch welche Merkmale gekennzeichnet?
a. Monopolistisch aufgebaut, d.h. die Applikationen sind stets mit der Business-Logikgekoppelt. b. Basierend auf einer offenen, Service-orientierten Systemarchitektur von SAP-Net-Weaver c. Statisch aufgebaut mit einer serviceorientierten Architektur |
b. Basierend auf einer offenen, Service-orientierten Systemarchitektur von SAP-Net-Weaver
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Alle SAP-Solutions sind auf das IT-Konzept einer serviceorientierten Architektur hin ausgerichtet. Welche Aussagen treffen auf eine serviceorientierte Architektur zu?
a. Eine Serviceorientierte Architektur ist konsequent auf die Unterstützung von Geschäftsprozessen ausgelegt. b. Bei einer Serviceorientierte Architektur werden monolithische Funktionsstrukturen in kleine, überschaubare Services "zerschlagen". c. Services können nicht mehrfach auf verschiedene Prozesse verwendet werden. d. Verschiedene Services lassen sich zur Abwicklung von Geschäftsprozessen miteinander verbinden. e. Neue Funktionalitäten werden bei der Serviceorientierte Architektur in flexibel einsetzbare Komponenten gekapselt. |
a. Eine Serviceorientierte Architektur ist konsequent auf die Unterstützung von
Geschäftsprozessen ausgelegt. b. Bei einer Serviceorientierte Architektur werden monolithische Funktionsstrukturen in kleine, überschaubare Services "zerschlagen". d. Verschiedene Services lassen sich zur Abwicklung von Geschäftsprozessen miteinander verbinden |
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Die Business-Suite enthält folgende Business-Solutions, welche separat lizensiert werden müssen.
a. mySAP SRM - Supplier Relationship Management b. mySAP CRM - Customer Relationship Management c. mySAP PLM - Product Life-Cycle Management d. mySAP SCM - Supply Chain Management e. mySAP HCM - Human Capital Management |
a. mySAP SRM - Supplier Relationship Management
b. mySAP CRM - Customer Relationship Management c. mySAP PLM - Product Life-Cycle Management |
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Welche der folgenden Komponenten sind Bestandteil von SAP NetWeaver?
a. People Integration b. Application Platform c. Datenbank d. Information Integration e. Java Development Kit |
a. People Integration
b. Application Platform d. Information Integration |
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Welche Teilbereiche von Process Integration gibt es?
a. Integration Broker b. Business Process Management c. Portal-Infrastruktur d. Multi-Channel Zugriff |
a. Integration Broker
b. Business Process Management |
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Die Process Integration Komponente von NetWeaver beinhaltet welches der folgenden SAP Produkte?
a. SAP EP b. SAP BW c. SAP XI d. SAP Web AS |
c. SAP XI
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Welche der folgenden Aussagen trifft auf NetWeaver zu?
a. Die Application Platform besitzt eine Laufzeitumgebung für ABAP and J2EE b. Process Integration ermöglicht einen Multi-Channel Access (Zugriff auf das System über mehrere Kommunikationswege) c. SAP Exchange Infrastructure ist eine Komponente der Process Integration d. SAP Enterprise Portal basiert auf nicht-öffentlichen Technologien und Standards |
a. Die Application Platform besitzt eine Laufzeitumgebung für ABAP and J2EE
c. SAP Exchange Infrastructure ist eine Komponente der Process Integration |
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Welches der folgenden Optionen stellen Technologien von Drittanbietern dar, die mit SAP
NetWeaver verwendet werden? a. Websphere by IBM b. Exchange infrastructure by IBM c. .net by Microsoft d. SAP Enterprise Portal |
a. Websphere by IBM
c. .net by Microsoft |
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Welche der folgenden Komponenten sind Bestandteil von NetWeaver?
a. SAP XI b. SAP Web AS c. SAP Solution Manager d. SAP MDM e. SAP Enterprise Portal |
a. SAP XI
b. SAP Web AS d. SAP MDM |
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Was sind Hauptelemente des SAP List Viewers und des ALV Grid Controls?
a. einheitliche Darstellung der Listen und Tabellen und anwendungsübergreifende Funktionen b. Benchmarking der ausgewählten Merkmale und buchungsbezogene Filteroptionen c. Darstellung verschiedener Materialarten zur Erfassung einer Bestellung |
a. einheitliche Darstellung der Listen und Tabellen und anwendungsübergreifende Funktionen
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Welche der folgenden Aussagen zu Einkaufsorganisationen sind wahr?
a. Legt Einkaufskonditionen mit Lieferanten fest b. Darf nur für einen Buchungskreis einkaufen c. Kann für mehrere Werke den Einkauf durchführen d. Identifiziert einen Einkäufer oder eine Einkäufergruppe |
a. Legt Einkaufskonditionen mit Lieferanten fest
c. Kann für mehrere Werke den Einkauf durchführen |
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Welche der folgenden Punkte sind Materialarten?
a. Equipment b. Handelsware c. Rohstoffe d. Fertigerzeugnisse e. Anlagen |
b. Handelsware
c. Rohstoffe d. Fertigerzeugnisse |
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Welche der folgenden Organisationsdaten sind notwendig für die Erfassung einer Bestellung
(Kopf oder Position). a. Buchungskreis (Kopf) b. Einkaufsorganisation (Kopf) c. Einkäufergruppe (Kopf) d. Werk (Position) e. Lagerort (Position) |
a. Buchungskreis (Kopf)
b. Einkaufsorganisation (Kopf) c. Einkäufergruppe (Kopf) |
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Welche der folgenden Organisationseinheiten werden im Einkauf verwendet?
a. Einkäufergruppe b. Werk c. Geschäftsbereich d. Kostenstelle e. Einkaufsorganisation |
a. Einkäufergruppe
b. Werk e. Einkaufsorganisation |
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Welche Art von Geschäftsprozess folgt eine Rechnungsprüfung?
a. Materialbeleg wird gelöscht b. Gleitender Materialpreis wird aktualisiert c. Lieferantenstammdaten werden aktualisiert d. Rechnung wird im Materialfluss der Bestellung aufgenommen |
b. Gleitender Materialpreis wird aktualisiert
d. Rechnung wird im Materialfluss der Bestellung aufgenommen |
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Wie können Bestellanforderungen wie erzeugt werden?
a. Automatisch durch einen MRP-Lauf b. Automatisch durch eine Warenprüfung c. Automatisch durch andere interne logistische Aufträge d. Manuell e. elektronisch |
a. Automatisch durch einen MRP-Lauf
c. Automatisch durch andere interne logistische Aufträge d. Manuell |
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Für welche der folgenden Szenarien kann ein werksübergreifende Einkauf durch eine
Einkaufsorganisation durchgeführt werden? a. Alle Werke gehören zum selben Buchungskreis b. Nur ein Werk c. Für alle Werke in allen Buchungskreisen |
a. Alle Werke gehören zum selben Buchungskreis
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Welche der folgenden Aussagen zur Bestandsübersicht sind wahr?
a. Materialbestände können in der Bestandsübersicht auf den einzelnen Organisationsebenen angezeigt werden b. Die Bestandsübersicht ist eine statische Darstellung der Materialbestände. Das bedeutet Sie können für die Zukunft geplante Wareneingänge und Warenausgänge in dieser Liste sehen. c. Eine Bestandsübersicht für Chargen/Bewertungsart und Sonderbestände ist möglich d. Für die Bestandsübersicht gibt es eine fest vorgegebene Anzeigeversion |
a. Materialbestände können in der Bestandsübersicht auf den einzelnen
Organisationsebenen angezeigt werden c. Eine Bestandsübersicht für Chargen, Bewertungsart und Sonderbestände ist möglich |
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Welche der folgenden Informationssysteme sind in der Logistik verfügbar?
a. Bestandscontrolling b. Kreditinformationssystem c. Fertigungsinformationssystem d. Projektinformationssystem e. Instandhaltungsinformationssystem |
a. Bestandscontrolling
c. Fertigungsinformationssystem e. Instandhaltungsinformationssystem |
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Was sind Stücklisten sind im SAP ERP System?
a. einstufig b. mehrstufig c. stufenlos |
a. einstufig
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Was legt der Verrechnungsmodus fest?
a. Auf welchen Konten die Verrechnung der eintreffenden Kundenaufträge mit den Planprimärbedarfen erfolgt. b. In welcher Richtung auf der Zeitachse die Verrechnung der eintreffenden Kundenaufträge mit den Planprimärbedarfen erfolgt. c. Welche Verrechnungsarten genutzt werden. |
b. In welcher Richtung auf der Zeitachse die Verrechnung der eintreffenden Kundenaufträge mit den Planprimärbedarfen erfolgt.
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Was können der Verrechungsmodus und die Verrechungsintervalle?
a. Nur im Materialstamm definiert werden. b. Im Materialstamm oder über die Dispogruppe definiert werden. c. In der Dispogruppe definiert werden. |
b. Im Materialstamm oder über die Dispogruppe definiert werden.
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Was ist die Dispositionsliste?
a. Eine dynamische Liste, die den aktuellen Status der Bestände, Bedarfe und Zugänge enthält. b. Im Gegensatz zur Bestands-/Bedarfsliste statisch und zeigt das Ergebnis des letzten Planungslaufs (MRP) an. c. Wird je nach Bedarf bestimmt. |
b. Im Gegensatz zur Bestands-/Bedarfsliste statisch und zeigt das Ergebnis des letzten Planungslaufs (MRP) an.
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Welche Dispositionsmerkmale sind im SAP ERP System unter anderem verfügbar?
a. plangesteuert b. vergangenheitsorientiert c. nicht disponiert d. Leitteileplanung e. Stücklistenplanung Richtige Antwort(en): a, c, d |
a. plangesteuert
c. nicht disponiert d. Leitteileplanung |
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Wie wird festgelegt, welches Dispositionsverfahren bei einem Material zur Anwendung kommt?
a. Wird pro Material mit dem Dispositionsmerkmal festgelegt. b. Wird pro Disponent mit dem Dispositionsmerkmal festgelegt. c. Wird im Debitorenstammsatz festgelegt. |
a. Wird pro Material mit dem Dispositionsmerkmal festgelegt.
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Wie kann die Bedarfsplanung durchgeführt werden?
a. automatisierte Prozessplanung b. Gesamtplanung für sämtliche Materialien c. Einzelplanung d. Teilplanung nach Schlüsselkomponenten |
b. Gesamtplanung für sämtliche Materialien
c. Einzelplanung |
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Wie kann ein Absatzplan kann erstellt werden?
a. Übernahme von Daten aus dem Vertriebinformationssystem (VIS) b. Übernahme von Daten aus der Ergebnis- und Marktsegmentrechnung c. Verwendung von Daten aus der Vergangenheit zur Absatzprognose d. Übernahme von Daten aus einer anderen Produktgruppe e. manuelle Erfassung |
a. Übernahme von Daten aus dem Vertriebinformationssystem (VIS)
b. Übernahme von Daten aus der Ergebnis- und Marktsegmentrechnung c. Verwendung von Daten aus der Vergangenheit zur Absatzprognose |
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Welche Verrechnungsmodi werden unterschieden?
a. Rückwärtsverrechnung b. Vorwärtsverrechnung c. Seitwärtsverrechnung d. Eine Kombination der Vorwärts- und Seitwärtsverrechung e. Eine Kombination der Vorwärts- und Rückwärtsverrechung |
a. Rückwärtsverrechnung
b. Vorwärtsverrechnung e. Eine Kombination der Vorwärts- und Rückwärtsverrechung |
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Auf welchen Ebenen kann der Bedarfsplanungslauf durchgeführt werden?
a. Mandant b. Buchungskreis c. Werk d. Material e. Lagerort |
c. Werk
d. Material |
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Wo sind die Organisationsebenen der Fertigung angesiedelt?
a. Werk b. Mandant c. Buchungskreis d. Lagerort |
b. Mandant
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Welche der folgenden Aussagen über Stücklisten treffen zu?
a. Stücklisten werden im MRP-Lauf, der Produktion und in der Beschaffung verwendet b. Die Bezugsmenge im Stücklistenkopf spezifiziert die Mengen der einzelnen Komponenten, die zur Fertigung des Enderzeugnisses verwendet werden c. Eine Stückliste kann weitere Stücklisten beinhalten d. Eine Stückliste besteht aus einem Stücklistenkopf, Stücklistenpositionen und Vorgängen |
a. Stücklisten werden im MRP-Lauf, der Produktion und in der Beschaffung verwendet
c. Eine Stückliste kann weitere Stücklisten beinhalten |
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Welches der folgenden Punkte sind Beispiele für Stücklistenpositionstypen?
a. Lagerposition b. Fertigerzeugnis Position c. Nicht-Lager Position d. Dokumentposition e. Handelsware Position |
a. Lagerposition
c. Nicht-Lager Position d. Dokumentposition |
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Was kann verwendet werden, um die Absatzgrobplanung durchzuführen (SOP)?
a. Daten, die vom Vertriebsinformationssystem transferiert werden b. Daten die aus dem Controlling/Ergebnisrechnung stammen c. Daten, die manuell angegeben werden d. Daten aus dem Einkauf |
a. Daten, die vom Vertriebsinformationssystem transferiert werden
b. Daten die aus dem Controlling/Ergebnisrechnung stammen |
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Die Nettobedarfsrechnung verwendet Daten aus welchen Modulen?
a. Human Resources b. Lagerverwaltungsmanagement c. Qualitätsmanagement d. Materialmanagement e. Vertrieb |
d. Materialmanagement
e. Vertrieb |
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Welches der folgenden Zuordnungen ist für Organisationseinheiten der Fertigung möglich?
a. 1 Werk zu N Buchungskreisen b. 2 Werke zu 1 Buchungskreis c. 1 Werk zu 1 Kostenrechnungskreis d. 1 Werk zu mehr als 1 Ergebnisbereich |
b. 2 Werke zu 1 Buchungskreis
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Welche Aussagen über das Dokument Management System (DMS) treffen zu?
a. Das DMS ermöglicht die Integration externer Dateien im mySAP ERP b. Ein Dokument besteht aus einem Dokumentinfosatz und dem dazugehörenden Original c. Dokumente können nur Materialstammsätzen zugeordnet werden d. Die Originale werden in Sicherheitsbereichen gespeichert und können direkt aus dem Dokumentinfosatz angezeigt werden |
a. Das DMS ermöglicht die Integration externer Dateien im mySAP ERP
b. Ein Dokument besteht aus einem Dokumentinfosatz und dem dazugehörenden Original d. Die Originale werden in Sicherheitsbereichen gespeichert und können direkt aus dem Dokumentinfosatz angezeigt werden |
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Welche der folgenden Aspekte stellen Funktionen der Klassifikation dar?
a. Eigenschaften und Merkmalswerte anlegen b. Eigenschaften Objekten zuordnen c. Nach Objekten anhand von Klassen suchen d. Für ein Objekt Merkmalswerte einer Klasse zuordnen |
a. Eigenschaften und Merkmalswerte anlegen
c. Nach Objekten anhand von Klassen suchen |
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Komponenten des Lifecycle Data Management beinhalten?
a. Integration b. Dokumentenverwaltung c. Änderungsmanagement d. Stammdatenverwaltung e. Produktstrukturbrowser |
a. Integration
b. Dokumentenverwaltung c. Änderungsmanagement |
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Was sind Stücklisten in SAP ERP?
a. sind standardmäßig einstufig b. sind standardmäßig mehrstufig c. sind standardmäßig einstufig, können jedoch auch mehrstufig sein d. enthalten Informationen über Materialien e. bestehen aus Stücklistenkopf und Stücklistenpositionen |
a. sind standardmäßig einstufig
d. enthalten Informationen über Materialien e. bestehen aus Stücklistenkopf und Stücklistenpositionen |
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In SAP ERP existieren folgende Positionstypen in Stücklisten?
a. Lagerpositionen b. Nichtlagerpositionen c. Rohmaßpositionen d. Dokumentpositionen |
a. Lagerpositionen
b. Nichtlagerpositionen c. Rohmaßpositionen |
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Welche Aussagen über Fertigungsaufträge sind richtig?
a. Ein Fertigungsauftrag muss immer mindestens einen Vorgang enthalten b. Untervorgänge sind nicht zulässig c. Alternative Folgen sind vorteilhaft für immer gleiche Vorgänge d. Kosten werden auf Vorgangsebene ermittelt und auf Auftragskopfebene übergeben e. Fertigungsaufträge können im Dokumenteninformationssystem mit Dokumenten verknüpft werden. |
a. Ein Fertigungsauftrag muss immer mindestens einen Vorgang enthalten
d. Kosten werden auf Vorgangsebene ermittelt und auf Auftragskopfebene übergeben |
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Welche Funktionen werden bei der Warenausgangsbuchung ausgeführt?
a. Die Faktura wird vom System erstellt und zur Weiterleitung vorbereitet b. Die Bestands- bzw. Verbrauchsfelder werden im entsprechenden Lagerort aktualisiert c. Reservierte Materialien werden abgebaut d. Der Fertigungsauftrag wird aktualisiert und die Istkosten ermittelt e. Material-, Buchhaltungs- und Kostenrechnungsbelege werden erstellt |
b. Die Bestands- bzw. Verbrauchsfelder werden im entsprechenden Lagerort aktualisiert
c. Reservierte Materialien werden abgebaut d. Der Fertigungsauftrag wird aktualisiert und die Istkosten ermittelt |
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Welche Rückmeldungen sind gängige Verfahren in SAP ERP?
a. kundenbezogene Rückmeldungen b. vorgangsbezogene Rückmeldungen c. auftragsbezogene Rückmeldungen d. lagerbezogene Rückmeldungen |
b. vorgangsbezogene Rückmeldungen
c. auftragsbezogene Rückmeldungen |
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Welche der folgenden Aussagen zu Arbeitsplätzen sind richtig?
a. Einem Arbeitsplatz kann eine Kostenstelle zugewiesen werden b. Personen, Positionen und Qualifikationen können einem Arbeitsplatz zugeordnet werde. c. Zur Kalkulation von Kosten, Durchführungszeiten und Kapazitätsbedarfen werden Formelschlüssel verwendet d. Arbeitsplätze werden zur Verwaltung von Arbeitsplatzdaten verwendet |
a. Einem Arbeitsplatz kann eine Kostenstelle zugewiesen werden
c. Zur Kalkulation von Kosten, Durchführungszeiten und Kapazitätsbedarfen werden Formelschlüssel verwendet |
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Welches der folgenden Punkte sind Elemente eines Fertigungsauftrags?
a. Ein Fertigungsauftrag besteht aus mindestens zwei Vorgängen b. Materialkomponenten, Fertigungshilfsmittel und Auslösungsstellen können einem Fertigungsauftrag zugeordnet werden c. Dokumente aus dem Dokumentenverwaltungssystem können mit Fertigungsaufträgen verknüpft werden d. Nur tatsächliche Kosten eines Fertigungsauftrag können nach verfolgt werden e. Der Fertigungsauftragsstatus kontrolliert die zulässigen Aktivitäten |
b. Materialkomponenten, Fertigungshilfsmittel und Auslösungsstellen können einem Fertigungsauftrag zugeordnet werden
c. Dokumente aus dem Dokumentenverwaltungssystem können mit Fertigungsaufträgen verknüpft werden e. Der Fertigungsauftragsstatus kontrolliert die zulässigen Aktivitäten |
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Welche Funktionen eines Fertigungsauftrags können automatisiert werden?
a. Auftragsfreigabe b. Materialbereitstellung c. Materialentnahmebuchung d. Wareneingang e. Auftragsabrechnung |
a. Auftragsfreigabe
c. Materialentnahmebuchung d. Wareneingang |
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Welche Dokumente werden als Resultat der Warenausgangsbuchung erzeugt?
a. Kommissionierliste b. Materialbeleg c. Buchhaltungsbeleg d. Kostenrechnungsbeleg e. Fertigungsauftragsbeleg |
b. Materialbeleg
c. Buchhaltungsbeleg d. Kostenrechnungsbeleg |
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Welchen Status muss ein Fertigungsauftrag haben, um eine Materialentnahme abzuschließen?
a. Auftrag eröffnet b. Materialverfügbarkeitsprüfung c. Abrechnungsregel erstellt d. Auftrag freigegeben |
d. Auftrag freigegeben
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Was ist ein Werk?
a. Fertigungsanlage b. Vertriebszentrum c. Instandhaltungswerk d. Bestand |
a. Fertigungsanlage
b. Vertriebszentrum |
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Nennen Sie die Materialstammsichten, die verantwortlich bzw. relevant sind für die
Produktion? a. Kostenplanung b. Arbeitsvorbereitung c. Vertrieb d. MRP |
b. Arbeitsvorbereitung
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Sie erfassen den Wareneingang zu einer Bestellung. Für diesen Wareneingang ist Qualitätsprüfung obligatorisch. Wo kann diese Bestandsart erfasst werden?
a. auf dem Bestellbeleg b. auf dem Materialstammsatz c. auf dem Wareneingang d. auf dem Lieferantenstammsatz |
a. auf dem Bestellbeleg
b. auf dem Materialstammsatz |
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Welche der folgenden Aussagen ist/sind korrekt?
a. Eine Umlagerung zwischen Lagerorten ist nicht buchhaltungsrelevant. b. Umlagerungen können mit Hilfe des Transaktionscodes MIGO erfasst werden c. Umlagerungen können nur als einstufige Umlagerung ausgeführt werden d. Umlagerungsbestand ist dem Auslagerungsort zugeordnet. |
a. Eine Umlagerung zwischen Lagerorten ist nicht buchhaltungsrelevant.
b. Umlagerungen können mit Hilfe des Transaktionscodes MIGO erfasst werden |
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Sie haben einen Inventurbeleg angelegt. Wann werden die Zählwerte abgeglichen?
a. nach der Eingabe der Zählergebnisse b. nach der Aufhebung der Buchungssperre c. wenn die Abweichungen gebucht werden d. nach der Erzeugung der Differenzliste |
c. wenn die Abweichungen gebucht werden
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Welche der folgenden Aussagen über Warenbewegungen sind korrekt?
a. Eine Warenbewegung verringert den Lagerbestand b. Werk-an-Werk-Umlagerung beinhaltet eine physische Warenbewegung c. Umbuchungen beinhalten eine physische Warenbewegung d. Ein Warenausgang verringert den Lagerbestand |
b. Werk-an-Werk-Umlagerung beinhaltet eine physische Warenbewegung
d. Ein Warenausgang verringert den Lagerbestand |
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Welche Aussage zum Wareneingang aus gesperrtem Bestand sind korrekt?
a. Um aktuell gesperrten Bestand freizugeben, ist eine Umbuchung durchzuführen b. Der Wert des Lagerbestands wird aktualisiert c. Fertigungsauftragsfluss wird nicht aktualisiert d. Gesperrter Bestand ist nun in der Lagerübersichtstransaktion sichtbar |
a. Um aktuell gesperrten Bestand freizugeben, ist eine Umbuchung durchzuführen
d. Gesperrter Bestand ist nun in der Lagerübersichtstransaktion sichtbar |
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Welche der folgenden Punkte sind Beispiele für Umlagerungen?
a. Bewegungen von Qualitätsprüfbestand zu frei verwendbaren Bestand b. Bewegungen von Lagerort zu Lagerort c. Bewegungen von Material zu Material (Ändern der Materialnummer) d. Bewegungen von Werk zu Werk |
b. Bewegungen von Lagerort zu Lagerort
d. Bewegungen von Werk zu Werk |
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Welche der folgenden Aussagen über Inventur sind korrekt?
a. Ermittelte Inventurdifferenzen führen zur Erstellung von Material- und Rechnungswesenbelegen b. Inventurbelege können pro Werk und Lagerort angelegt werden c. Sobald ein Inventurbeleg erstellt ist, können auf den Beleg keine neuen Positionen mehr aufgenommen werden d. Ein Inventurbeleg kann nicht gelöscht werden |
a. Ermittelte Inventurdifferenzen führen zur Erstellung von Material- und Rechnungswesenbelegen
b. Inventurbelege können pro Werk und Lagerort angelegt werden |
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Wenn Sie den Buchbestand fixieren?
a. werden keine Wartenbewegungen erlaubt b. führen Warenbewegungen zu keiner Veränderung des Buchbestands c. erfolgt das Buchen von Inventurdifferenzen nach Abschluss der Inventurzählung |
b. führen Warenbewegungen zu keiner Veränderung des Buchbestands
c. erfolgt das Buchen von Inventurdifferenzen nach Abschluss der Inventurzählung |
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Welche Daten sind Teil des Inventurbelegs?
a. Material b. Werk/Lagerort c. Lagertyp d. Zähldatum e. Gruppierung |
a. Material
b. Werk/Lagerort c. Lagertyp |
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Was sind Beispiele für Umbuchungen?
a. Bestand an Bestand b. Werk an Werk c. Material an Material d. Lagerort an Lagerort |
a. Bestand an Bestand
c. Material an Material |
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Wie wird das zum Vertriebsmodul gehörende Informationssystem genannt?
a. Vertriebsinformationssystem (VIS) b. Vertriebsanalysesystem (VAS) c. Vertriebsreportingsystem (VRS) |
a. Vertriebsinformationssystem (VIS)
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Aus welcher Kombination besteht ein Vertriebsbereich?
a. Verkaufsorganisation b. Versandstelle c. Vertriebsweg d. Sparte e. Werk |
a. Verkaufsorganisation
c. Vertriebsweg d. Sparte |
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Ein Vertriebsbereich kann wie vielen Buchungskreisen zugeordnet werden?
a. mehreren Buchungskreisen b. genau einen Buchungskreis c. Abhängig von der Anzahl der Bereiche |
b. genau einen Buchungskreis
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Für was ist eine Verkaufsorganisation verantwortlich für?
a. den Vertrieb von Waren und Dienstleistungen b. für die Haftung der verkauften Produkte c. die regionale, nationale oder internationale Unterteilung des Marktes d. Rückgriffsrechte des Kunden e. für das Aushandeln von Verkaufsbedingungen |
a. den Vertrieb von Waren und Dienstleistungen
b. für die Haftung der verkauften Produkte e. für das Aushandeln von Verkaufsbedingungen |
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Aus welchen Quellen können bei einem Kundenauftragsbeleg die Daten übernommen
werden? a. Kreditorenstammdaten b. Debitorenstammdaten c. Materialstammdaten d. Konditionsstammdaten e. Personalstammdaten |
b. Debitorenstammdaten
c. Materialstammdaten d. Konditionsstammdaten |
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Damit ein Produkt entsprechend der Kundenforderung gefertigt werden kann, ist der Vertrieb für die Kundeneinzelfertigung mit was integriert.
a. dem Projektsystem b. der Produktionsplanung c. der Finanzbuchhaltung d. Ergebnisrechnung |
b. der Produktionsplanung
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Der Kundenstamm gruppiert Daten in die Kategorien...
a. Versanddaten b. allgemeine Daten c. Vertriebsbereichsdaten d. Werksdaten e. Buchungskreisdaten |
b. allgemeine Daten
c. Vertriebsbereichsdaten e. Buchungskreisdaten |
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Welche Merkmale müssen Aufträge haben, um in einer Auslieferung kombiniert werden zu können?
a. Versandstelle b. Fälligkeitsdatum c. Auftragsart d. Lieferscheintyp e. Anlieferadresse |
a. Versandstelle
b. Fälligkeitsdatum e. Anlieferadresse |
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Welche Organisationsebenen sind nur vertriebsspezifische Organisationsebenen?
a. Verkaufsorganisation b. Werk c. Sparten d. Versandstellen e. Buchungskreis |
a. Verkaufsorganisation
c. Sparten d. Versandstellen |
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Vertriebsbereich ist eine Kombination aus?
a. Buchungskreis, Werk, Verkaufsorganisation b. Werk, Lagerort, Vertriebsweg c. Sparte, Vertriebsweg und Lagerort d. Vertriebsweg, Sparte, Verkaufsorganisation e. Versandstelle, Verkaufsorganisation, Vertriebsweg |
d. Vertriebsweg, Sparte, Verkaufsorganisation
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Was muss bei Verwendung des Vertriebsmoduls in SAP ERP gemacht werden?
a. keine Verkaufsorganisation eingerichtet werden b. mindestens eine Verkaufsorganisation eingerichtet werden c. für jeden Buchungskreis mehrere Verkaufsorganisationen eingerichtet werden |
b. mindestens eine Verkaufsorganisation eingerichtet werden
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Was zählt zu den Verantwortlichkeiten einer Verkaufsorganisation?
a. Produkthaftung und Rücktrittsrecht b. Qualitätsprüfung c. Verkaufsbedingungen aushandeln d. Preise festlegen |
a. Produkthaftung und Rücktrittsrecht
c. Verkaufsbedingungen aushandeln |
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Welcher Vorgang gehört nicht zum Order-to-Cash-Geschäftsprozess?
a. Lagerbeschaffung b. Fakturierung c. Zahlung d. Produktion |
d. Produktion
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Welche der Maßnahmen gehört zur Vorverkaufsaktivitäten?
a. Direct-Mailing-Kampagnen b. Internet-Kampagnen c. Verkaufsaktivitäten auf Messen d. Telefonkampagnen |
a. Direct-Mailing-Kampagnen
c. Verkaufsaktivitäten auf Messen |
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Welche Aussagen sind falsch?
a. Die Fakturierung unterstützt die Erstellung von Gut- und Lastschriften b. Die Fakturierung unterstützt die Erstellung von Aufträgen für die Produkte und Dienstleistungen c. Die Fakturierung unterstützt die automatische Übertragung von Faktorbelegdaten an die Buchhaltung d. Bei der Fakturierung wird ein Auftragsbeleg erstellt |
b. Die Fakturierung unterstützt die Erstellung von Aufträgen für die Produkte und Dienstleistungen
d. Bei der Fakturierung wird ein Auftragsbeleg erstellt |
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Welche der folgenden Organisationseinheiten werden ausschließlich im Vertriebsbereich
verwendet? a. Mandant b. Buchungskreis c. Sparte d. Verkaufsorganisation e. Vertriebsweg |
c. Sparte
d. Verkaufsorganisation e. Vertriebsweg |
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Welche Organisationseinheit zeigt auf wie Güter an den Kunden vertrieben werden?
a. Verkaufsorganisation b. Werk c. Vertriebsweg |
c. Vertriebsweg
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Debitorenstammdaten sind in Kategorien gruppiert. Wie lauten diese Kategorien?
a. Buchungskreisdaten b. Werksdaten c. Allgemeine Daten d. Vertriebsbereichdaten |
a. Buchungskreisdaten
c. Allgemeine Daten |
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Welche der folgenden Aussagen zum Kundenauftragsmanagement sind korrekt?
a. Die Verkaufsbelegstruktur besteht insgesamt aus dem Kopf und Einteilungen b. Ein Lieferbeleg kann aus mehreren Verkaufsbelegen erstellt werden c. Ein Verkaufsbeleg muss an ein Angebot referenziert werden d. Verkaufsbelegfluss kann für die Kopf- und Positionsebene angezeigt werden |
b. Ein Lieferbeleg kann aus mehreren Verkaufsbelegen erstellt werden
d. Verkaufsbelegfluss kann für die Kopf- und Positionsebene angezeigt werden |
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Stammdaten des Vertriebs bestehen aus?
a. Debitoren b. Material c. Kunden-/Materialinfosatz d. Konditionen e. Nachrichten |
a. Debitoren
d. Konditionen e. Nachrichten |
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Welche der folgenden Komponenten sind mit SD integriert?
a. Lagerverwaltung b. Materialwirtschaft c. Personalverwaltung d. Projektsysteme e. Produktionsplanung |
a. Lagerverwaltung
b. Materialwirtschaft d. Projektsysteme |
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Welche Stammdaten sind für einen Kundenauftrag relevant?
a. Konditionen b. Instandhaltungsstammdaten c. Debitorenstammdaten d. Lieferantenstammdaten e. Materialstammdaten |
a. Konditionen
c. Debitorenstammdaten e. Materialstammdaten |
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Was ist die höchste Organisationseinheit des SD?
a. Vertriebsbereich b. Verkaufsorganisation c. Vertriebsweg d. Sparte |
b. Verkaufsorganisation
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Was können Sie mit Standardanalyseberichten machen?
a. als Datei auf den Computer heruntergeladen werden b. mit Hilfe von SAP Workplace an Mitarbeiter senden c. in ein Tabellenkalkulationsprogramm herunterladen d. als Icon auf den Desktop herunterladen |
a. als Datei auf den Computer heruntergeladen werden
b. mit Hilfe von SAP Workplace an Mitarbeiter senden |