• Shuffle
    Toggle On
    Toggle Off
  • Alphabetize
    Toggle On
    Toggle Off
  • Front First
    Toggle On
    Toggle Off
  • Both Sides
    Toggle On
    Toggle Off
  • Read
    Toggle On
    Toggle Off
Reading...
Front

Card Range To Study

through

image

Play button

image

Play button

image

Progress

1/22

Click to flip

Use LEFT and RIGHT arrow keys to navigate between flashcards;

Use UP and DOWN arrow keys to flip the card;

H to show hint;

A reads text to speech;

22 Cards in this Set

  • Front
  • Back



Wieso viele Zellen statt einer großen Zelle?

-Verhältnis Oberfläche : Volumen bleibt konstant => Versorgungs- und Kommunikationswege kurz




- Spezialisierte Zellen


- komplexeres Verhalten möglich


- Outsourcing



Mikroskopische Größen:


Atome


kleine Moleküle


Proteine


Ribosomen


Viren


kleinste Bakterien


Zellkern


die meisten Tier- und Pflanzenzellen


menschliche Eizelle

0,1 nm - Atome


1 nm - kleine Moleküle


10 nm - Proteine


20 nm - Ribosomen


80 nm - Viren


200 nm - kleinste Bakterien


8 µm - Zellkern


10µm - 100 µm - die meisten T/P-Zellen


110 µm - Eizelle

Mikroskope: Typen und Bereiche (2)

200 nm - 1mm - Lichtmikroskope


5 nm - 100 µm - Elektronenmikroskope



Grundlegende Zelltypen (3)

1. Prokaryotenzelle


2. Tierzelle


3. Pflanzenzelle



Gemeinsame Zellmerkmale (3)

1. Ribosomen


2. Cytoplasma


3. Zellmembran

Plasmamembran: Funktionen (6)

1. Barriere, selektiv permeabel


2. Homöostase (konst. Zellmilieu:Cytoplasma)


3. Zell-Zell-Kontakte


4. Empfange extrazellulärer Signale


5. interzelluläre Kommunikation


6. Adhäsion (z.B. an Knochen)

Cytoplasma: Bestandteile (2)

1. flüssiges Cytosol (Wasser, lösliche Ionen und Makromoleküle)


2. supendierte Bestandteile (z.B Ribosomen)

Ribosomen: Funktion

Ort der Proteinsynthese, Translation

Swetberg Einheit s

s - Quotient aus der maximalen Sedimentationsgeschwindigkeit eines Teilchens in einer Zentrifuge und der Stärke des Zentrifugalfelds.

Ribosomen: Aufbau und Größe

zwei Untereinheiten


Prokaryoten: 3 rRNA + 52 Proteine (70S)


Eukaryoten: 4 rRNA + 
82 Proteine (80S)

zwei Untereinheiten




Prokaryoten: 3 rRNA + 52 Proteine (70S)




Eukaryoten: 4 rRNA +


82 Proteine (80S)

Einheit Angstrom A

1 A == 0,1 nm (Atomgröße)

Die prokaryotische Zelle


Nucleoid

Bereich in Prokaryonten-Z, in der die DNA konzentriert ist.




10-100MBp, zirkulär, 1 Kopie/Zelle

Plasmid

sind im Cytosol zu finden. Werden unabhängig von vorhandener DNA repliziert.




1-200 kBp, zirkulär, 1-1000 Kopien/Zelle

Kapsel

-nur bei einigen Bakterien zu finden


-Schleimschicht außen um das Bakterium


-besteht aus verzw. Polysaccariden die an Membranproteine/lipide der Zellmembran gebunden sind




Funktion: Schutz vor Austrocknung, Anheften an Oberflächen, Schutz vor Phagozytose


Zellwand: Typen (2)

Haben die meisten Bakterien, liegt außerhalb der Plasmamembran




gram+


gram-

Zellwand gram+

Peptidoglycan/Mureinschicht (dick<-farbe drin) -> Periplasmatischer Raum (dünn/fehlt) -> Plasmamembran




Gram-Färbung: violett, Physikalische Resistenz: hoch, Lysozym-Resistenz: niedrig




Bsp: Bacillus

Zellwand gram-

Lipopolysaccaride -> äußere Membran -> Periplasmatischer Raum mit Peptidoglycan (dünn) -> Plasmamembran




Gram-Färbung: rot), Physikalische Resistenz: niedrig, Lysozym-Resistenz: hoch




Bsp: Salmonella

Antibiotika

(Von Mikroorganismen produzierte) Abwehrmoleküle zum Zerstören (konkurrierender) Mikroorganismen




Bsp: Penicilin, manche Schimmelpilze produzieren Penicilin

Wie wirkt Penicillin?

Inhibiert das Bakterienenzym Transpeptidase, welches die Quervernetzung des Mureins regelt. Die Zellwände können somit bei gram-positiven Bakterien nicht fertiggestellt werden. Die Zelle nimmt osmotisch Wasser auf und platzt.

Geißeln/Flagellen : Funktion + Typen (4)

dienen der Fortbewegung von Bakterien

dienen der Fortbewegung von Bakterien

Pili/Fimbrien: Gram + Def + Funktion (2)

kürzer als Geißeln, Zellfortsatz außerhalb d. Zelle


besteht aus Protein, bei vielen gram-




Funktion:


1. Anheftung und Heranziehen des Partners


2. Austausch von F Plasmid DNA


3. DNA Polymerase, Relaxosom, Transferasom