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48 Cards in this Set

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4 Häufigsten Elemente in der Erdkruste

1. O mit 49,2 % Massenanteil


2. Si mit 25,7%


3. Al mit 7,5%


4. Fe mit 4,7%

bilden 80% der Erdkruste

fest+fest

Gemenge; Granit; Sortierung Sieben Flotsation

Heterogene Gemische, Name, Bsp, Trennung

fest+flüssig

Suspension; Schlamm; Sedimentieren Dekantieren Zentrifugieren Filtrieren

Heterogene Gemische

flüssig + flüssig

Emulsion; Milch; Zentrifugieren Scheidetrichter

Heterogene Gemische

fest+gasförmig

Aerosol; Rauch; Sedimentieren Filtrieren elektrostatische Trennung

Heterogene Gemische

flüssig+gasförmig

Aerosol; Nebel; Sedimentieren

Heterogene Gemische

Stofftrennung homogene gemische

Extraktion, Kristallisation, Destillation, Chromofographie

Atombestandteile+ für Chemie am wichtigsten

Atomkern: Prot und Neutr


außerhalb Elektronen


Chemie: El und Prot

Massenverhältnis zwischen Proton und Elektron

m_p+/m_e-=1836:1

:1 nicht vergessen

Größenverhältnis zwischen Durchmesser des atomkerns und dem Durchmesser der Atomhülle

d_Atom/d_Kern=10^5:1

:1 nicht vergessen

flüssige und feste homogene Gemische

Lösung

Homogenes Gemisch

Kathodenstrahlen

Elektronenladung

q=-e= -1,6022*10^-19 C

Masse des Elektrons

m=9,1094*10^-28 g

Millikan Öltröpfchenversuch

Kathode

negativer Pol einer Elektrode

Protonenladung

q=+e= 1,6022*10^-19 C

Masse des Protons

m=1,6726*10^24 g

alpha-Strahlen: Ladung Geschw

sind zwei Protonen und zwei Neutronen


masse = 4*m_p+


2fach positiv geladen


v> 10000km/s

beta-Strahlen

Elektronen


Ladung ist -e


v ca 130 000 km/s

gamma-Strahlen

elektromagnetische Strahlen


v=c

Atomsymbole

Isotop

Atome gleicher Ordnungszahl aber unterschiedlicher Massenzahl


-Altersbestimmung


-Herkunft

Atommasseeinheit u :Def

1/12 der Masse eines Atoms 12C6


=1u= 1,661*10^-27 kg

relative Atommasse A_r: Def

einheitslose eigene dimensionslose Größe


Massenverhältnis des jeweiligen Atoms zu einem gedachten Atom der Masse 1u -Verhältnis steht im PS

Rel. Atommasse nicht ganzzahlig

natürliche Elemente sind Isotopengemische


.Massendefizit tritt auf wenn Nucleonen gebunden werden (Bindungsenergie geht verloren)

Isotopenzusammensetzung berechnen

mittlere Ar= klein*x+ größ (1-x)


ausrechnen


nach x auflösen

Bohr-Atommodell Annahmen

-Kreisbahnen für e


-e hat bestimmte Energie auf jeder Bahn


-chemische Bindungen nicht darstellbar


-wegen Coulombkräften müssten sie sich anziehen→el müssten sich schneller drehen →Atom unstabil


- E=h*v

Schrödinger Arommodell Annahmen

-genauer Ort von el nicht bestimmbar


-Ort und Zeit kann man nicht gleichzeitig bestimmen(Heisenbergsche Unschärferelation)


-el haben Wellencharacter


-Orbitale

Isotopentrennung

-Urananreicherung


-Massenspektrometrie


-Elektrolyse


-Zentrifugieren


-Gasdiffusionsverfahren


-Trenndüsenverfahren


-Photochemisch mit Licht

Elektromagnetische Strahlen characterisierung

-Wellenlänge lambda


-Amplitude A


-Ausbreitungsgeschw ist Lichtgeschw


-Frquenz entspricht der Zahl der Wellen Hz

Ionisierungsenergie

ist die Energie, die aufgewendet werden muss um das am schwächsten gebundene el aus dem Atom zu entfernen

Kation

positiv geladene Ionen

Anionen

negativ geladene Ionen

M ist Molare Masse

M=m/n

Verbrennung von Ethan

es entsteht CO2 und H2O

Massenspektrometer

-Probe wird verdampft und mit Elektronen beschossen →ionisiert


positiv geladene Ionen werden im el Feld beschleunigt →Ionen ändern Flugbahn abh von q/m


→Spektrum von Massen sind dann durch Analysator getrennt


-Der Detektor misst Intensität des Teilchenstrahls

Ansetzen von Natronlauge

NaOH in H2O gelöst


Stoffmengenkonzentration c

n/V


n ist Stoffmenge


V ist Volumen der Gesamtlösung

Verbrennungsprozesse es entstehen mit O2:


Kohlenstoff


Wasserstoff


Schwefel


Stickstoff

CO2


H2O


SO2


N2

Massenwirkungsgesetz

Enthalpie

H=U+p*V [J]

Enthalpieänderung

▲H <0 exotherm:abgegeben


▲H> 0 endotherm: aufgenommen

Freie Reaktionsenthalpie

▲G=▲H-T*▲S


▲G <0 exergen: läuft freiwillig ab


▲G=0 GG


▲G> 0 endergon: läuft nicht→Rückreaktion läuft ab

Halbwertszeit

wie viele atome/ Aktivität

Stoffmengengehalt wässrige Säuren


welche masse xy enthalten 1000ml za mit c=1mol/l

m=n*M

Orbitalbesetzung

1.Energieprinzip


2.Hundsche Regel: orbitale erst einfschr besetzt


3.Pauli prinzip: keine 2e- in einem atom dürfen in allen 4 Quantenzahlen übereinstimmen. pro orbital max 2 elektronen